SPD Verband beschließt Liste für die Kommunalwahl 2021

Gemeinsame Kandidaten aus den Ortsvereinen Oberurff-Schiffelborn und Bad Zwesten
Die SPD will ihre erfolgreiche Arbeit in der und für die Gemeinde fortsetzen. Dazu zählt in jüngerer Zeit bspw. die finanzielle Entlastung der Eltern von Kitagebühren während des Lock-down, die Ausweitung der Kitaöffnungszeiten und die Entlastung von Straßenbeiträgen. 21 Frauen und Männer aus allen Ortsteilen stehen auf der Liste, die angeführt wird von Dieter Kraushaar und Christina Philippi. Die SPD freut sich auch darüber, dass auch wieder einige Nichtmitglieder bereit sind, über die Liste zu kandidieren und in der Kommunalpolitik mitzuarbeiten. Das Ziel für die Wahl lautet daher, die Anzahl der Gemeindevertreter mindestens zu halten. In den nächsten Wochen wird die SPD über ihre politischen Ziele und die Kandidaten ausführlich informieren. Da aufgrund der Corona-Rahmenbedingungen besondere Achtsamkeit geboten ist, müssen auch angepasste Formen der Kommunikation mit den Wählern den Wahlkampf bestimmen.

Auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der beiden Ortsvereine konnten Bettina Riemenschneider-Wickert und Karl-Wilhelm Losekamp Listenkandidaten und Mitglieder begrüßen. Die Begrüßung und die Tageseröffnung wurde durch ein freudiges Ereignis eingeleitet, und „freudige Ereignisse“ werden häufig mit Nachwuchs verbunden und so konnte Bettina Riemenschneider-Wickert mit dem 27jährigen Bastian Herbig ein neues Mitglied in die Partei aufnehmen. Herbig, der bereits in der laufenden Parlamentsperiode für die SPD in der Gemeindevertretung engagiert mitgearbeitet hatte, steht auch wieder auf der Liste, diesmal auf dem aussichtsreichen Listenplatz 9.
Während der Versammlung hatten alle Kandidatinnen und Kandidaten Gelegenheit sich vorzustellen und Fragen konnten gestellt werden. Diejenigen unter ihnen, die bereits in der Vergangenheit in der Fraktion mitgearbeitet haben, machten deutlich, dass die politische Arbeit zwar anstrengend und zeitintensiv sei, dass aber die große Geschlossenheit, die sachliche Diskussion und der fachliche Einsatz der Beteiligten motivierend sei. „Die Zusammenarbeit ist vorbildlich“ verdeutlichte Christina Philippi, die als stellvertretenden Fraktionsvorsitzende, in dieser Runde den erkrankten Robert Koch vertrat. Nachdem die Versammelten befragt wurden, ob es weitere Kandidaten gab, wurde anschließend in geheimer Wahl die vorgeschlagene Liste einstimmig beschlossen.

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